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Entweder über buy me a coffee  oder direkt hier:

Unterstützungsbeiträge an: feinstaubFILM Birgit Bergmann

IBAN: AT083949600002018083

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Verwendungszweck: Unterstützungsbeitrag Projekt Mütter

Jeder noch so kleine Beitrag hilft und freut uns sehr! Danke vielmals!

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Corona hat die gesamte Kulturbranche verändert. Es wird immer schwieriger Projekte zu finanzieren. Wir haben Förderungen von der Stadt Wien (MA7), dem Land Niederösterreich und dem Land Oberösterreich erhalten, wofür wir sehr dankbar sind. Aber alle drei haben sehr begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten. Um das Projekt zwar weiterhin im sehr kleinen Stil, aber zumindest mit kleinem bezahlten Team zu vollenden, probieren wir es auf diesem Weg.

Daher brauchen wir eure Unterstützung. Außerdem finden wir den Gedanken schön, dass Menschen, die den Film sehen wollen, und tatsächliches Interesse daran haben, ihn gleichzeitig auch ermöglichen.

Wir glauben, dass es längst an der Zeit ist, MÜTTERN einen ganzen Film zu widmen wo nicht ÜBER sie sondern MIT ihnen gesprochen wird.
Daher wollen wir einen Kinodokumentarfilm mit verschiedensten Müttern machen, die über ihre Mutterschaft sprechen, reflektieren und visionieren.

Warum wir diesen Film machen wollen, ist leicht erklärt.
Wir sind zwei Filmemacher:innen und seit sieben Jahren auch Eltern.
Es war sehr naheliegend, diese unglaubliche Veränderung im Leben auch filmisch zu verarbeiten.
Mittlerweile haben wir um die 40 Mütter getroffen und es gibt tatsächlich viele weitere Mütter die über ihre Mutterschaft sprechen wollen.
Die große Bereitschaft vieler Frauen vor die Kamera zu treten, hat uns ungemein motiviert diesen Film zu machen.

Deine finanzielle Unterstützung ermöglicht es uns diesen Film zu machen, den du dir dann anschauen kannst.
Egal ob Mann/Frau/Flinta, ob mit Kindern oder ohne, ob Jugendlich oder längst in Pension. Alle von uns haben in irgendeiner Form eine Mutter, und ohne Mütter gibt’s auch keine Gesellschaft.
Der Film ermöglicht intime Einblicke in Gedanken von Müttern und will diesem beachtlichen und wichtigem Teil unserer Gesellschaft Raum geben um über Mutterschaft zu sprechen.
Durch deine Unterstützung wird das möglich! Und wir sind unendlich dankbar!
Dein Name wird im Abspann und auf der Homepage erwähnt (sofern du das willst)
Und: Wenn du dich für unseren Newsletter anmeldest, bekommst du immer wieder mal Updates und Einblicke in den Entstehungsprozess unseres Filmes! (Anmeldung unter News oder hier)
Gleichzeitig leben wir frei nach dem Motto: Es kommt alles zurück.

Wir lassen verschiedenste Mütter ihre Geschichte erzählen und machen das in Einzelgesprächen.
Von jung über alt, in einer Partnerschaft lebend oder alleinerziehend, aus Österreich oder nicht, bis hin zu zwei Müttern wollen wir eine bunte Collage erstellen um einen gewissen Panoramablick zu schaffen, der jedoch nicht den Anspruch hat, vollständig zu sein.
Die Erzählungen der Mütter treten im Film in Dialog miteinander und treiben so den Film voran.
Um die Gespräche auch visuell zu rahmen und in Themen zu unterteilen, setzen wir diverse Bilder ein die Familienportraits, Kinder, Aktionen oder auch weitere Mütter zeigen.
Der Trailer gibt Einblick in die Machart und besteht aus bisherigen Testaufnahmen. 

Für „MÜTTER“ wäre unser Wunschbudget 200.000 Euro gewesen um als Verein ein kleines Team auch über längere Zeit anstellen zu können (Regie, Kamera, Schnitt, Ton, Schnittassistenz, Produktionsleitung etc.)
Gerade sind wir zu zweit für alles zuständig und machen das Projekt zu einem großen Teil unbezahlt.
Durch die Unterstützung der kleinen Förderstellen haben wir aktuell ein Budget von 55.000€. Womit wir zumindest die notwenigen Grundkosten für Kamera, Festplatten, Farbkorrektur, Tonmischung und Sounddesign zahlen können.
Und zum Vergleich:
300.000 – 500.000€ ist eine normale Summe für die Herstellung von Kinodokumentarfilmen in Österreich.

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